„ Wenn Empfindungen … dem Gehirn zufließen, kann es diese Empfindungen nutzen, um daraus Wahrnehmung, Verhaltensweisen und Lernprozesse zu formen. Empfindungen sagen dem Gehirn, was der Körper tut, das Gehirn dem Körper, was zu tun ist.“ (Jean Ayres)
In der Entwicklung sind die Motorik, Sensorik, Verhalten und Emotionen eng miteinander verknüpft und formen die Persönlichkeit eines jeden Menschen.
Das ist der Grundsatz unseres therapeutischen Handelns.